Aufgrund des Badeunglücks haben sowohl Polizei als auch Feuerwehr noch mal vor dem Schwimmen im Rhein gewarnt. „Die Strömung und Wassertemperatur wird oft unterschätzt, wodurch es immer wieder zu lebensgefährlichen Situationen kommt“, schreibt die Polizei. Und die Feuerwehr hat auf ihrer Facebook-Seite ergänzt: „Viele Strudel sind an der Wasseroberfläche nicht sichtbar, können einen Schwimmer jedoch jederzeit erfassen und in die Tiefe reißen.“ So wie es nun offenbar auch dem 23-Jährigen bei Rheindürkheim passiert ist.