Weniger Verkehr in der Corona-Krise hat die Stickstoffdioxid-Belastung gesenkt. Damit das langfristig so bleibt, hat sich die Stadt einige Maßnahmen überlegt.
Von Michael Erfurth
Lokalredakteur Mainz
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Sollte Anfang nächsten Jahres eine deutliche Überschreitung des Stickstoffdioxid-Grenzwertes für 2020 ermittelt werden, würde es doch noch zu einem Dieselfahrverbot kommen. Die Gutachter gehen aber davon aus, dass dies nicht der Fall sein wird.
Dieses Fahrverbot hätte weit geringere Auswirkungen als das ursprüngliche Konzept.
Statt der 3,5 Kilometer langen Rheinachse zwischen Holzhofstraße und Kaiser-Karl-Ring wären nur noch zwei kleinere Abschnitte betroffen: etwa 900 Meter der Rheinstraße zwischen Holzhofstraße und Quintinsstraße (inklusive der abzweigenden Straßen) und rund 350 Meter der Rheinallee zwischen Kaiserstraße und Große Bleiche.
Die Theodor-Heuss-Brücke ist damit weiter befahrbar wie auch der Neustadt-Abschnitt der Rheinallee. Alle Mainzer Parkhäuser bis auf die Rheinufertiefgarage wären erreichbar, also auch die Parkhäuser Rathaus/Rheingoldhalle und Am Brand.
Gelten würde das Fahrverbot nur noch für Dieselfahrzeuge bis Euro 4 und nicht, wie zunächst vorgesehen, bis Euro 5.
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