Stadtspaziergang: Vom Mainzer Idyll zum Ort des Grauens
Die Ingelheimer Aue in Mainz ist lange ein beliebtes Ausflugsziel. Doch im Krieg verüben die Nazis dort schlimme Verbrechen.
Von Michael Bermeitinger
Lokalredakteur Mainz
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Historische Mainzer Bausubstanz aus längst vergangener Zeit: Das Gaswerk (später KMW) in den 20er Jahren, umgeben von landwirtschaftlicher Nutzfläche.
(Foto: Sammlung Bermeitinger)
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Historische Mainzer Bausubstanz aus längst vergangener Zeit: Das Gaswerk (später KMW) in den 20er Jahren, umgeben von landwirtschaftlicher Nutzfläche. Foto: Sammlung Bermeitinger
In den 20er Jahren entsteht auch das Foto des barocken Lustschlösschens, das im Adressbuch 1925 als Ausflugslokal „Altes Auhaus“ geführt wird. Foto: Stadtarchiv Mainz
...auf dem Plan der späten 30er Jahre ist das Lustschlösschen mit rotem Oval markiert. Foto: Sammlung Bermeitinger
Die „Restauration Zur Aue“, Obere Austraße 16, Ecke Gassnerallee. Foto: Sammlung Bermeitinger
Regatta 1937 im Floßhafen. Der Zuschauer-Zug der Hafenbahn fährt parallel zu den Booten. Dahinter„die Erdal“, die auf dem Dach einen meterhohen Schriftzug mit sieben Meter hohen Fröschen trägt. Foto: Sammlung Bermeitinger