Schwierige Zeiten für Unternehmensgründer in Rheinhessen
Während der Pandemie ist der Bedarf nach Gründerberatung gesunken, berichtet der Beratungsverein „Eule“. Ungewöhnlich für eine Krise. Doch es gibt auch Branchen, die boomen.
Von Julian Peters
Reporter Rheinhessen
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Wer sich als Gastronom selbstständig machen will, hat momentan schlechte Karten. Doch es gibt auch Branchen, die trotz oder sogar wegen der Corona-Krise boomen, sagt Gründerberaterin Elisabeth Kolz.
(Archivfoto: dpa)
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Wer sich als Gastronom selbstständig machen will, hat momentan schlechte Karten. Doch es gibt auch Branchen, die trotz oder sogar wegen der Corona-Krise boomen, sagt Gründerberaterin Elisabeth Kolz. Archivfoto: dpa
Elisabeth Kolz, Vorsitzende des Mainzer Vereins „Eule“ Archivfoto: van den Broek
Welche jungen Unternehmen wollen in der Stadt Mainz und im Landkreis Mainz-Bingen gerade durchstarten? Und wie ist es um die Gründerlandschaft in der Region bestellt? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns in unserer Start-up-Serie.
Verein E.u.l.e.
Der Verein E.U.L.E (Erfahrung unterstützt lebendige Existenzgründung) mit Sitz in Mainz und wurde 1998 auf Initiative des Mainzer Oberbürgermeisters Jens Beutel und des Mainz-Binger Landrats Claus Schick (beide SPD) gegründet.
Vorsitzende ist Elisabeth Kolz. Von 1998 bis 2004 war sie hauptamtliche Geschäftsführerin des gemeinnützigen Vereins, heute ist die selbstständige Unternehmerin eine von drei Beratern, die Gründungswilligen vorwiegend aus der Stadt Mainz und dem Landkreis Mainz-Bingen vor und nach der Gründung zur Seite stehen.
