Stadtspaziergang Rheinallee: Kulturschock namens „esbella“

Im nördlichen Teil der Rheinallee gibt es seit Jahrzehnten Handel und Industrie. Eine Geschichte über Nestlé, Klein & Rindt, die Rheinwerft und unfeine Gerüche.
Mit Michael Bermeitinger durch die Geschichte der Landeshauptstadt
Im nördlichen Teil der Rheinallee gibt es seit Jahrzehnten Handel und Industrie. Eine Geschichte über Nestlé, Klein & Rindt, die Rheinwerft und unfeine Gerüche.
Die Ingelheimer Aue in Mainz ist lange ein beliebtes Ausflugsziel. Doch im Krieg verüben die Nazis dort schlimme Verbrechen.
Am 9./10. November 1938 hat der Nazi-Mob die Mainzer Juden mit Zerstörung und Gewalt bis zum Mord terrorisiert. Auch im Vorort Finthen gab es Ausschreitungen
1904 wird in Mainz die Kaiserbrücke eingeweiht. Dank ihr geht es mit dem Zug direkt über den Rhein nach Wiesbaden. Auch heute leistet sie immer noch unschätzbare Dienste.
Einst ging der Blick von der Rheinallee bis zum Rhein, doch seit dem Bau der Grünen Brücke ist der Feldbergplatz ein geschlossener Raum.
Es gibt viele Orte in Mainz, die an NS-Opfer erinnern. Eines der größten Verbrechen in Mainz findet jedoch kaum Erwähnung.
Stadtspaziergang Nr. 89 durch Mainz führt an den Rhein, genauer gesagt in die Taunusstraße. Eine gute Adresse, aber trotzdem beschwert sich einst keiner über den Lärm am Ufer.
Der Mainzer Stadtspaziergang über die Rheinallee von Schloss bis Feldbergplatz erzählt vom Raimundigarten, der Eisenbahn am Ufer und vom Hochwasser im Gartenfeld.